Nur eine einwandfrei funktionierende IT gibt Ihnen heutzutage Sicherheit und Vertrauen in Ihrem Geschäftsumfeld. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht dieses bei unseren Kunden zu perfektionieren. Persönlich beratend und betreuend sowie flexibel an Ihren Bedürfnissen angepasst erhalten Sie von uns die Unterstützung die Sie brauchen.
Bei uns erhalten Sie IT-Betreuung, die funktioniert: persönlich, schnell und genau dann, wenn Sie sie brauchen.
Ihre gesamte IT überwacht, gepflegt und abgesichert durch unsere fortlaufende Betreuung im Hintergrund.
Wir bringen Ihre IT in die Cloud und sorgen dafür, dass Sie ortsunabhängig und effizient arbeiten können.
Moderne Kommunikationslösungen wie VoIP, Chat und Videokonferenz werden direkt in Ihre IT integriert.
Wir schützen Ihre Unternehmensdaten mit sicheren Backup-Konzepten und verschlüsselter Speicherung.
Individuelle Infrastrukturplanung, passende Hardware und intelligente Software für Ihren konkreten Bedarf.
Unsere Expertinnen und Experten prüfen Ihre bestehende IT und zeigen Ihnen, wie Sie sie zukunftsfähig ausrichten.
Digitale Angriffe nehmen zu. Wir entwickeln Schutzkonzepte, die Ihre Systeme sicher machen und sensible Daten bewahren.
Kurzes Gespräch, klare Einschätzung - kostenlos & ohne Verpflichtung.
KontaktTechnologie ist Teamarbeit. Deshalb setzen wir auf starke Partnerschaften mit führenden Herstellern und Dienstleistern wie Dell, Microsoft, Lenovo und vielen weiteren. Diese langjährige Zusammenarbeit gibt uns Zugriff auf topaktuelle Technologien, direkten Support - und Ihnen die Sicherheit, dass Ihre IT immer auf einer stabilen Basis steht.
Bei uns sprechen Sie nicht mit wechselnden Supportteams - sondern mit Ihrer festen Ansprechperson, die Ihre IT kennt und stets für Sie da ist.
Über 30 Jahre Erfahrung machen uns zu einem verlässlichen Partner für digitale Infrastruktur. Schnell in der Einschätzung, präzise in der Umsetzung, klar in der Kommunikation.
Standardlösungen? Gibt’s bei uns nicht. Sie bekommen persönliche Beratung, technische Kompetenz und IT-Lösungen, die zu Ihren Prozessen passen – nicht umgekehrt.
Die Schönsee Loosen Datentechnik GmbH & Co. KG ist ein leistungsfähiges Dienstleistungsunternehmen und als kleines mittelständisches Unternehmen mit einem umfangreichen Serviceangebot im Raum Köln aktiv. Wir sind immer auf der Suche nach neuen Mitarbeitern und freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Hier bewerbenvon uns gemanagte Systeme
Jahre vergangen seit Gründung
Kunden die uns letztes Jahr vertraut haben
Tassen Kaffee getrunken

Digitale Patientendaten gehören zu den sensibelsten Informationen überhaupt – und genau deshalb sind Arztpraxen ein beliebtes Ziel für Cyberangriffe. Viele Praxen arbeiten täglich mit hochvertraulichen Daten, doch die IT-Sicherheit ist oft nicht auf dem Stand, den heutige Bedrohungen erfordern. Das kann schwerwiegende Folgen haben: Datenverlust, Systemausfälle oder Bußgelder wegen DSGVO-Verstößen.
Halten Sie Betriebssysteme, Praxissoftware und Netzwerkgeräte stets aktuell. Automatische Update-Routinen helfen, Sicherheitslücken schnell zu schließen.
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter sollte einen eigenen Zugang mit individuellen Rechten haben. Nutzen Sie Passwortmanager oder Zwei-Faktor-Authentifizierung.
Backups sollten regelmäßig erstellt, verschlüsselt und außerhalb der Praxis gespeichert werden – idealerweise automatisiert und überwacht.
Eine moderne Firewall, segmentierte Netzwerke und sichere VPN-Verbindungen schützen interne Systeme zuverlässig vor Angriffen.
Schulen Sie Ihr Team regelmäßig im Umgang mit sensiblen Daten, E-Mails und KI-gestützten Angriffen. Menschliches Fehlverhalten ist oft das größte Risiko – und zugleich der beste Schutz, wenn Wissen da ist.
Patientendaten sind Vertrauenssache – und dieses Vertrauen endet nicht an der Praxistür. IT-Sicherheit ist heute genauso wichtig wie Hygiene oder Datenschutzrichtlinien. Wer jetzt investiert, schützt nicht nur Systeme, sondern auch das Vertrauen der Patienten.
SLD – Schönsee Loosen Datentechnik unterstützt Arztpraxen und medizinische Einrichtungen dabei, ihre IT sicher, stabil und gesetzeskonform zu gestalten – von der Analyse über den Datenschutz bis hin zu Sicherheitskonzepten, die im Praxisalltag funktionieren.
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Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Arbeitswelt rasant – auch in kleinen und mittleren Unternehmen. Was vor wenigen Jahren noch nach Zukunftsmusik klang, ist heute längst Realität: Generative KI und automatisierte KI-Anwendungen unterstützen beim Schreiben von Texten, in der Datenanalyse, bei der Kundenkommunikation oder in der Prozessoptimierung. Die Chancen sind enorm – aber die Risiken ebenso.
KI kann Prozesse automatisieren, Mitarbeiter entlasten und Entscheidungen datenbasiert verbessern. Wer KI-Lösungen gezielt in den Mittelstand integriert, kann Kosten senken, die Produktivität steigern und schneller auf Marktveränderungen reagieren. Mit einer klaren KI-Strategie im Unternehmen entstehen neue Geschäftsmodelle und Wettbewerbsvorteile – vorausgesetzt, die Technologie wird sinnvoll geplant und sicher implementiert.
Doch wo Daten verarbeitet werden, lauern Gefahren. KI-Systeme greifen auf große Datenmengen zu, die häufig sensible Informationen enthalten. Ohne wirksame Sicherheitsmaßnahmen steigt das Risiko für Datenlecks, Manipulation oder ungewollte Preisgabe vertraulicher Unternehmensdaten. Auch rechtlich wächst der Druck: Mit dem kommenden AI Act der EU und bestehenden Anforderungen der DSGVO müssen Unternehmen sicherstellen, dass der Einsatz von KI nachvollziehbar, datenschutzkonform und kontrollierbar bleibt. Wer haftet, wenn KI fehlerhafte Entscheidungen trifft oder Informationen falsch interpretiert? Ohne klare Governance-Strukturen und Compliance-Regeln drohen nicht nur Imageschäden, sondern auch rechtliche Konsequenzen.
Eine stabile IT-Infrastruktur ist die Grundlage – aber KI-Sicherheit geht deutlich weiter. Es reicht nicht, Netzwerke und Endgeräte abzusichern. Entscheidend ist, wie Unternehmen Daten, Modelle und KI-Anwendungen selbst schützen.
Wichtige Bausteine einer sicheren KI-Integration:
KI-Sicherheit bedeutet, nicht nur Systeme, sondern auch Datenflüsse, Modelle und Entscheidungswege zu schützen. Wer technische Härtung mit Governance, Monitoring und klaren Richtlinien kombiniert, schafft die Basis für eine vertrauenswürdige, regelkonforme und zukunftssichere KI-Nutzung.
KI ist kein kurzfristiger Trend, sondern eine Schlüsseltechnologie für die nächsten Jahrzehnte. Der Mittelstand steht jetzt vor der Entscheidung, aktiv zu gestalten oder abzuwarten. Wer frühzeitig in KI-Readiness, Sicherheit und Governance investiert, profitiert doppelt – durch Effizienzgewinne, Fördermöglichkeiten für KI-Projekte und den Schutz vor Cybergefahren.
Wir von SLD – Schönsee Loosen Datentechnik unterstützen Unternehmen dabei, ihre IT-Infrastruktur sicher, leistungsfähig und zukunftsfähig zu gestalten.
Gemeinsam mit erfahrenen Partnern, die KI-basierte Sicherheitslösungen entwickeln, schaffen wir die Grundlage für einen geschützten, verantwortungsvollen und wirtschaftlichen Einsatz von KI-Technologien.
Von Sicherheitschecks über Netzwerk- und Systemhärtung bis hin zu integrierten Schutzmechanismen: Wir sorgen dafür, dass Ihre IT bereit ist für die Zukunft – sicher, transparent und zuverlässig.

Die meisten kennen mich, Thomas Loosen, als den Mann, der seit Jahren nicht müde wird, über IT‑Security zu sprechen. Ich tue das nicht, weil mir das Thema besonderen Spaß macht, sondern weil ich täglich sehe, wie schlecht viele Unternehmen tatsächlich geschützt sind und wie groß die Lücke zwischen Selbstwahrnehmung und Realität ist.
Vor drei Monaten stand ich deshalb gemeinsam mit dem Verfassungsschutz vor einem Saal voller Geschäftsführer. Die Präsentation war eindrucksvoll, das Publikum alarmiert – und danach passierte: nichts. Klassisches Vogel‑Strauß‑Manöver. Genau aus diesem Grund möchte ich heute ein sehr konkretes Beispiel schildern, bei dem wir – Schönsee Loosen Datentechnik – zusammen mit unserem Partner Barracuda einen Kunden buchstäblich vor der Insolvenz bewahrt haben.
Vorab: Es betrifft nicht nur Großunternehmen – auch Kleinstbetriebe stehen im Fadenkreuz derselben Angreifer.
High‑End Endpoint‑Protection inkl. SOC – warum dies ein Muss ist
Wir hatten dem Kunden monatelang geraten, eine High‑End Endpoint‑Protection mit angebundenem Barracuda‑SOC einzuführen. Die Antwort war immer dieselbe: „Klingt sinnvoll, aber bisher ist ja noch nie etwas passiert. Dafür will ich kein Geld ausgeben.“
Dann passierte es. Eine Ransomware‑Gruppe hatte bereits unbemerkt zwei Server und ein altes Administratorkonto übernommen. Der potenzielle Schaden lag bei über zehn Millionen Euro – allein an Produktions‑ und Ausfallkosten. Eine Cyber‑Versicherung gab es nicht. Wäre der Angriff durchgekommen, hätte das Unternehmen schlicht keine Zukunft mehr gehabt.
Glück im Unglück: Unser Basismonitoring registrierte erste Auffälligkeiten, noch bevor die Angreifer ihren Verschlüsselungsschalter umlegen konnten. In einer Nacht‑und‑Nebel‑Aktion rollten wir gemeinsam mit dem Barracuda‑SOC die komplette XDR‑Suite aus – Schutz für Endgeräte, Server, Netzwerk und Microsoft 365. Als die Täter zurückkehrten, prallten sie an einer lückenlos überwachten Umgebung ab. Ergebnis: null Euro Schaden. Die IT des Kunden läuft bis heute einwandfrei – und das für unter 20 000 Euro Schutzbudget pro Jahr bei mehreren Hundert Systemen.
Was genau geschah
Wochen vor dem XDR‑Rollout hatten die Angreifer über ein schwaches Passwort Zugriff erlangt, „Schläfer‑Programme“ abgelegt und sich dann zurückgezogen. Am Stichtag, um 08:33 Uhr, legten sie eine neue geplante Aufgabe an – für uns das untrügliche Signal, dass jetzt entweder verschlüsselt oder Daten ausgespäht werden sollten.
Wir isolierten die betroffenen Rechner augenblicklich, blockierten die Command‑&‑Control‑IP an der Firewall und ließen sämtliche bösartigen Dateien automatisch quarantänieren. Damit war der Angriff praktisch beendet: keine Verschlüsselung, keine Lösegeldforderung, kein Produktionsausfall. Der Kunde bemerkte davon nichts; wir hingegen verbrachten etliche Nacht‑ und Wochenendschichten, um genau das sicherzustellen.
Vier Lektionen für Entscheider
Erstens: Thema bekannt? Falls nicht, ist jetzt der Zeitpunkt, sich damit auseinanderzusetzen – nicht später.
Zweitens: Kosten sind relativ. Ein Tagesumsatz oder ein Monat Schutz? Stellen Sie realistische Ausfallbeträge den monatlichen Kosten für professionelle Abwehr gegenüber.
Drittens: Zeit ist alles. In der Cyber‑Abwehr entscheiden Minuten. Wer erst reagiert, wenn das Backup (falls überhaupt intakt) eingespielt werden muss, hat schon verloren.
Und viertens: Partnerschaft schlägt Einzelkämpfer. Kunde, Schönsee Loosen Datentechnik und Barracuda‑SOC arbeiteten mit klaren Rollen, kurzen Wegen und ohne Reibungsverluste – genau das machte den Unterschied.
Ihr nächster Schritt
Prüfen Sie, ob Ihr Monitoring wirklich rund um die Uhr besetzt ist. Lassen Sie alte Admin‑Konten konsequent ausmustern und Passwörter auditieren. Und rechnen Sie ehrlich durch, was ein Tag Stillstand in Ihrem Unternehmen kostet – dagegen wirkt ein Schutz überraschend günstig.
Sie wollen wissen, wo Sie stehen? Schreiben Sie an support@sld.de. Wir analysieren Ihre Lage unverbindlich und zeigen Ihnen – pragmatisch, direkt und ohne Schönrederei – wie Ihr Unternehmen in dieselbe Schutzklasse kommt.
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Nils Loosen
IT-Systemadministrator
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